Ist es nicht möglich, die Außenfassade zu dämmen, dann steht eine Innendämmung an. Die Dämmweise ist heute besser als ihr Ruf, insbesondere dann, wenn einige wichtige Punkte bei der Ausführung beachtet werden. Innengedämmt wird gerne bei der Altbausanierung, aber auch dann, wenn Fassaden stark gegliedert sind.
Viele Systeme zur Auswahl
Innendämmung kann auf mehrere Arten ausgeführt werden. Welches System das Beste ist, entscheiden wir anhand der vorhandenen Situation. Generell unterscheidet man diffusionsdichte, diffusionsgebremste und diffusionsoffene Systeme:
Vorsicht Falle!
Die Innendämmung hat traditionell einen schlechten Ruf und wird mit Schimmelbildung und feuchtem Klima in Verbindung gebracht. Der Fehler liegt jedoch nicht in der Innendämmung selbst, sondern in der mangelhaften Ausführung. Als Fachbetrieb wissen wir, dass wir uns unter anderem um folgende Punkte besonders gut kümmern müssen:
Wird die Innendämmung fachgerecht ausgeführt, laufen die bekannten Vorurteile wie erhöhter Kondenswasserausfall, geringe Dämmwirkung und ungesundes Raumklima ins Leere.
Hier macht die Innendämmung Sinn
Eine Innendämmung macht immer dann Sinn, wenn es sich außen schlecht dämmen lässt. Denkmalgeschützte oder erhaltenswerte Fassaden, Grenzbebauungen, Gebäude mit geringem Dachüberstand oder auch nur gelegentlich genutzte Räume, die schnell warm werden sollen, sind die passenden Kandidaten für eine Innendämmung.
Jochen Knödler
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